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Aktuelles

Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Informationen über den FACHBEREICH RETTUNGSDIENST am BERUFSSCHULCAMPUS Unstrut-Hainich.


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NACHWEISHEFT über die erweiterten Maßnahmen im Rahmen der weiteren Ausbildung (§32 NotSanG Satz 2 Nummer 1 oder Nummer 2) oder der Ausbildung (§5 NotSanG) zum Notfallsanitäter im Freistaat Thüringen.

Vorwort NACHWEISHEFT

Das vorliegende Heft dient zur Dokumentation der während der weiteren Ausbildung zum Notfallsanitäter/-in oder zur Ausbildung zum Notfallsanitäter/-in durchgeführten praktischen Maßnahmen beim Erlernen der im Pyramidenprozess festgelegten invasiven und/oder heilkundlichen Maßnahmen.

Es stellt für jeden Auszubildenden einen persönlichen Nachweis auf seinem Weg zum Notfallsanitäter dar.

Zudem ist es ein unverzichtbares Instrument für den Ärztlichen Leiter Rettungsdienst bei der laut Notfallsanitätergesetz §4 Abs. 2c geforderten Überprüfung der Durchführung heilberuflicher Maßnahmen im Rahmen
der durch ihn standardisierten Vorgaben.


Medieninformation Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Ausbildung von Notfallsanitätern in Thüringen ab dem kommenden Schuljahr gesichert.

Die Ausbildung von Notfallsanitätern in Thüringen ab dem kommenden Schuljahr ist gesichert. Die Staatssekretärinnen des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport, Gabi Ohler, und des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Ines Feierabend, sowie der Staatssekretär des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales, Udo Götze, haben dazu ein zwischen den Partnern im Rettungsdienst vereinbartes Konsenspapier zur Einführung der Notfallsanitäterausbildung in Thüringen abschließend unterzeichnet. Damit ist die letzte Hürde, die einem Ausbildungsbeginn zum Schuljahr 2015/16 noch im Weg stand, ausgeräumt.

Vorausgegangen war eine fast einjährige intensive und konstruktive Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren im Rettungsdienst unter Federführung des Thüringer Bildungsministeriums. Zu den Partnern gehören neben den beteiligten Ministerien die Krankenkassen als Kostenträger, die kommunalen Spitzenverbände als Vertreter der Aufgabenträger, die Träger der Rettungsdienste sowie die Landeskrankenhausgesellschaft.

Künftig können in Thüringen jährlich etwa 60 junge Menschen zu Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern ausgebildet werden. Der Bund hatte im Jahr 2014 mit dem Notfallsanitätergesetz die Voraussetzung für ein neues Berufsbild geschaffen, das eine attraktive berufliche Perspektive in einem leistungsfähigen Rettungsdienst mit guten Verdienstmöglichkeiten bietet. Mit der Novellierung des Rettungsdienstgesetzes zum 1. Januar 2015 hat Thüringen die Weichen für die künftigen Notfallsanitäter gestellt, um die Qualität im Rettungsdienst zu steigern. Bewerber und Interessenten für eine Notfallsanitäterausbildung mit nunmehr auch geregelter Ausbildungsvergütung wenden sich für weitere Informationen an den Träger einer Rettungswache.


Der Lehrplan Notfallsanitäter/Notfallsanitäterin ist online und steht zum Download bereit!

Bitte hier klicken...


Formulare des Thüringer Landesverwaltungsamtes

Zuständigkeiten des Thüringer Landesverwaltungsamtes, insbesondere:
  • Durchführung der staatlichen Prüfungen und Ergänzungsprüfungen
  • Zulassung zur Prüfung und Ergänzungsprüfung
  • Zulassung zur Wiederholungsprüfung und Ergänzungsprüfung
  • Genehmigung/Ablehnung des Antrages auf Genehmigung des Rücktritts von der Prüfung und Ergänzungsprüfung etc.
  • Erteilung der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung
  • Anrechnung anderer Ausbildungen
  • EU-Bescheinigungen
  • Zweitschrift bei Verlust
  • Anerkennung der Lehrrettungswachen für die praktische Ausbildung
Ansprechpartner:
 
Hella Müller
Telefon: 0361 3773 7328
 
Liane Lipinski
Telefon: 0361 3773 7319
 
Gesetzliche Grundlagen:
 
Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters (NotSanG) vom 22. Mai 2013 BGBl Teil 1 Nr. 25 S.1348 ff
Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter (NotSan-APrV) vom 16.12.2013 BGBl Teil 1 Nr. 74 ff

Alle notwendigen Dokumente finden Sie hier...


Fazit- Symposium „Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!"

am 13.November in den Beruflichen Schulen des Unstrut-Hainich- Kreises "JOHANN AUGUST RÖBLING" im FACHBEREICH RETTUNGSDIENST.

Was bleibt von einem Symposium (lat. Zusammenkunft)?
Es bleiben in Erinnerung äußerst interessante Fachvorträge zum Thema „Simulation in der Notfallmedizin“ durch OA Dr. med. Golecki, FA Anästhesie und Intensivmedizin, „Simulator gestützte Ausbildung“ , Herr Wojcieszak der Firma Laerdal,. Die zertifizierten Kurse in der Notfallversorgung ACLS, PALS und ITLS wurden in ihrer Bedeutung durch Herrn Poppe und Herrn Holowka, souverän vorgestellt. Unser Kooperationspartner, Herr Watterott, Vorstandsvorsitzender des DRK- Kreisverbandes Mühlhausen, referierte über die Zusammenarbeit zwischen Lehrrettungswache und Schule.

SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!" SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!" SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!"

In Erinnerung bleiben auch die vielen guten Gespräche bei frischem Kaffee und leckeren Brötchen (natürlich von Schülern unserer Schule selbstgemacht) mit Frau Müller vom Thüringer Landesverwaltungsamt, mit den Kostenträgern, mit Vertretern unterschiedlicher Lehr- Rettungswachen und ehemaligen Schülern, jetzt im aktiven Dienst.

SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!" SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!" SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!"

Weniger schön wird aber in Erinnerung bleiben, dass wir noch immer keine konkreten Aussagen zu Kosten und Terminen von möglichen Ergänzungslehrgängen und Ergänzungsprüfungen treffen konnten - geschuldet der ungeklärten aktuellen politischen Situation. Uns ist sehr wohl bewusst, dass jetzt die Personal- und Budgetplanungen für 2015 vorgenommen werden müssen.

Ich glaube trotzdem, dass es mit der gelungenen Präsentation der Leistungsfähigkeit unseres Fachbereiches, wir uns als Kooperationspartner für ausbildende Rettungswachen empfohlen haben. Dafür spricht, dass heute ein großes Interesse an Kooperationsverträgen mit unserem Fachbereich bestand.

SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!" SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!" SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!"

Zum Ende noch ein ganz großes Dankeschön allen Helfern und Unterstützer, vor und hinter den Kulissen für dieses eindrucksvolle Symposium. Thomas Ackermann - Fachbereichsleiter

SYMPOSIUM "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!" 

Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein zum SYMPOSIUM:

„ Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!“

Berufliche Schulen des Unstrut-Hainich-Kreises
„JOHANN AUGUST RÖBLING“ - AUDIMAX
Sondershäuser Landstraße 39
99974 Mühlhausen

Sie haben erstmalig die Möglichkeit, sich in angenehmer Atmosphäre umfangreich über den aktuellen Stand der Novellierung des Berufsbildes zu informieren. In Thüringen wurde glücklicherweise auf einen „Schnellschuss“ in der Notfallsanitäter- Ausbildung verzichtet. Trotzdem kommt keiner am Berufsbild des Notfallsanitäters vorbei. 

Der in drei Arbeitsgruppen (Klinik; Rettungswache; Schule) durch kompetente Personen inhaltlich erarbeitete dreiteilige Lehrplan liegt jetzt nach einer langen und intensiven Erstellungsphase als Arbeitsgrundlage vor. Damit verfügen wir über ein wirksames Instrument für eine solide und fachlich hohe Ausbildung in den theoretischen und praktischen Fächern in der Schule, in der Rettungswache sowie in den unterschiedlichen medizinischen Fachbereichen der Klinik.

Am 1. Februar 2015 sollen bereits die Lehrgänge und Prüfungen der sogenannten „weiteren Ausbildung“ (Ergänzungslehrgänge) für aktuelle Rettungsassistenten beginnen. Zum neuen Schuljahr 2015/16 werden ab dem 1.September 2015 dann erstmals Notfallsanitäter in einer dreijährigen dualen Ausbildung auf ihren Einsatz im Rettungsdienst vorbereitet.

Der Gesetzgeber hat allerdings nur ein begrenztes Zeitfenster für die Novellierung des Berufsbildes (Übergangsfrist für Rettungsassistenten bis 31.12.2021 §32 NotSanG) zur Verfügung gestellt. Aus diesem Grund möchten wir Sie zum Thema „ Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!“ informieren, um innerhalb der Übergangsfrist Rettungsassistenten zum Notfallsanitäter zu qualifizieren und ab 2015 jungen Menschen die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter zu ermöglichen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, kommen Sie mit uns ins Gespräch und überzeugen Sie sich von einer qualitativ hohen Lehrtätigkeit an unserer Schule in einem modernen Umfeld.

Bitte um Anmeldung bis 07.11.2014 per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bei Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung. 

 


Programm

09:00 Uhr -  Eröffnung - Herr Ewert
Schulleiter „JOHANN-AUGUST-RÖBLING-SCHULE“

09:10 Uhr -  Grußwort – Herr Zanker
Landrat des Unstrut-Hainich-Kreises

09:15 Uhr -  Notfallsanitäter-Ausbildung in Thüringen – Herr Effler
Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

09:30 Uhr -  Notfallsanitäter-Ausbildung an unserer Schule - Herr Ackermann
Fachbereichsleiter FACHBEREICH RETTUNGSDIENST

09:45 Uhr Zusammenarbeit Rettungswache und Schule - Herr Watterott
Vorstandsvorsitzender DRK Kreisverband Mühlhausen e.V.

10:00 Uhr Kaffeepause in den neuen Räumen des Fachbereiches

10:30 Uhr ITLS – International Trauma Life Support - Herr Holowka 
ITLS-Instruktor und Rettungsassistent Itls Germany e.V.

10:45 Uhr ACLS - Advanced Cardiac Life Support und PALS - Pediatric Advanced Life Support - Herr Poppe
Koordinator AUTHORIZED TRAINING Site der American Heart Association

11:00 Uhr Simulation in der Notfallmedizin - Herr Dr. med. Nikolaus Golecki
Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin Südharzklinikum Nordhausen

11:15 Uhr Simulator gestützte Ausbildung - Mode oder Methode - Herr Wojcieszak
Gebietsleiter Mitte Laerdal Medical Deutschland

11:30 Uhr Beatmungstechniken neuer Medumat | Milde Hypothermie | Traumaversorgung
Herr Schulz Gebietsleiter Süd / Ost meetB Gesellschaft für Medizintechnik mbH
 
Einladung und Programmablauf zum download finden Sie hier...

Notärzte und Rettungssanitäter probten Unfallszenarien in Mühlhausen

Bericht der Thüringer Allgemeinen - Mühlhausen vom 20.10.2014
Premiere für einen Kurs zur Versorgung von Traumapatienten im Fachnerei Rettungsdienst der Beruflichen Schulen.
 
 
Zwei Brüder fahren mit ihrem Quad durch die zauberhaft anmutende Herbstlandschaft. Plötzlich scheint die tiefstehende Sonne den Fahrer zu blenden. In diesem Moment gerät der vierädrige Geländewagen vom Feldweg ab und landet an einem Baum. Einer der jungen Männer hat relativ großes Glück und kann mit dem Handy schnell einen Notruf absetzen. Sein Bruder wurde in einen Graben geschleudert und schreit. Dieses realistische Unfallszenario war nur eine Probe für den Ernstfall. Denn Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Nachwuchskräfte aus ganz Thüringen fanden sich am Wochenende erstmals zu einem speziellen Kurs im Fachbereich Rettungsdienst der Beruflichen Schulen des Unstrut-Hainich-Kreise ein. In dem Kurs zur Versorgung von schwerst verletzten Menschen vermittelten vier Notärzte sowie speziell ausgebildete Rettungsassistenten unter Leitung von Dr. Thomas Schmitt (Limburg) und Frank Löw (Delmenhorst) den Teilnehmern die Schritte zur strukturierten Traumaversorgung auf Grundlage eines Konzeptes aus den USA. Dieses nennt sich ITLS (International Trauma Life Support)und hat es sich zur Aufgabe gemacht, weltweit die rettungsdienstliche Versorgung von verletzten Menschen durch eine Verbesserung und Standardisierung der Ausbildung des Rettungsdienstpersonals zu optimieren. "Uns geht es darum, dass man einen Standard in der Versorgung hat, um Patienten optimal nach dem Stand der Wissenschaft zu versorgen und die Verletzten schnell in die Klinik bringt", betont der Internist und Leitende Notarzt Dr. Schmitt. Durch praktisches Training am Beispiel verschiedener Szenarien und über Fachvorträge sollen die Überlebenschancen erhöhen und der Grad der Behinderung von verletzten Traumapatienten reduziert werden, so der hessische Mediziner. Die Retter müssten einem vorgeschriebenen Algorithmus am Unfallort schnell erkennen und schnell handeln, also mit einer klar strukturierten Diagnostik und Therapie vorgehen. "Hier ist natürlich alles für uns perfekt, die Räumlichkeiten und das Know-How", lobte Schmitt als Ärztlicher Direktor des zweitägigen Lehrgangs die Bedingungen an den Beruflichen Schulen in Mühlhausen. Dies freute natürlich Thomas Ackermann, der Leiter des Fachbereichs Rettungsdienst und Gastgeber der Qualifikation, die bis Sonntagabend ging. Mit dem Umzug der Johann-August-Röbling-Schule von der Brückenstraße in das Areal der Beruflichen Schulen und zugleich als deren Bestandteil in Görmar hätten sich die Voraussetzungen für die Aus- und Weiterbildung von Rettungsassistenten grundlegend verbessert, so Ackermann. Somit könne man sich weiter als Trainings- und Weiterbildungszentrum profilieren. Bereits am 13. November findet hier das Symposium "Aus Rettungsassistenten werden Notfallsanitäter!" statt. Für Juni 2015 ist dann der zweite ITLS-Kurs vorgesehen.
 
Reiner Schmalzl
 
 

Aufbauseminar

Leitender Notarzt | Organisatorischer Leiter Rettungsdienst

am 08.11.2014 und 09.11.2014

bei unserem Kooperationspartner dem DRK Bildungszentrum Nordhausen

Mehr Informationen dazu finden Sie hier...

Kursflyer und Anmeldung finden Sie hier...


Schulansichten von unserem neuen Standort

"JOHANN AUGUST RÖBLING SCHULE" Mühlhausen

Weitere Ansichten - hier klicken...


Unsere Absolventen 2014

Unsere Absolventen 2014

Allen Auszubildenden vielen Dank für ein gutes und letztlich für (fast) alle erfolgreiches Jahr!

Wir wünschen für den weiteren Lebensweg viel Erfolg und alles Gute!


Ab dem 01.08.2014 mit neuem Schulnamen und neuer Anschrift am neuen Standort.

BERUFLICHE SCHULEN DES UNSTRUT-HAINICH-KREISES

"JOHANN AUGUST RÖBLING"

FACHBEREICH RETTUNGSDIENST

Sondershäuser Landstraße 39

99974 Mühlhausen

Berufliche Schulen des Unstrut-Hainich-Kreises


Wir bilden im September 2014 absolut letztmalig

Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten

nach dem RettAssG in einer zweijährigen Vollzeitausbildung aus! WARUM?

JETZT BEWERBEN - Ausbildung zur Rettungsassistentin / zum Rettungsassistenten

  • Am 1. Januar 2014 tritt das Notfallsanitätergesetz in Kraft!
  • Das Rettungsassistentengesetz tritt erst zum 31.12.2014 außer Kraft!
  • Alle Ausbildungen zum Rettungsassistenten/ -in, welche im Jahr 2014 beginnen, werden nach dem RettAssG durchgeführt, abgeschlossen und anerkannt.
  • Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO) für die Ausbildung zum Notfallsanitäter ist beschlossen. Auf Basis der APO werden Lehrpläne entwickelt und Prüfungsinhalte festgelegt. Somit kann niemand eine fundierte und seriöse Auskunft über die Notfallsanitäterausbildung oder mögliche Ergänzungslehrgänge für bereits im Rettungsdienst tätige Rettungsassistenten geben. Auch wenn dies behauptet oder angeboten wird. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist das unseriös.
  • Da es sich bei der NotSan- Ausbildung um eine duale Ausbildung handelt, müssen von Anfang an auf der Grundlage der APO die Bildungseinrichtungen, die Lehrrettungswachen und die Kliniken bei der Erarbeitung der Ausbildungspläne eng zusammenarbeiten.
  • Die verantwortlichen Ministerien sind das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie das Sozialministerium. Die aufsichtsführende Prüfungsbehörde ist das Thüringer Landesverwaltungsamt.
  • Ab September 2014 wird die Rettungsassistentenausbildung so durch uns gestaltet werden, dass eine Weiterführung zum Notfallsanitäter im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben problemlos möglich ist.
  • Sie können sich ab sofort für eine Vollzeitausbildung zum Rettungsassistenten/in bei uns bewerben!
  • Es gelten die Zugangsvoraussetzungen, die für das RettAssG gelten.
  • Wir werden Sie an dieser Stelle über aktuelle Entwicklungen in der Ausbildung informieren. 

Vorstellungsgespräch und Eignungstest

Aktueller Termin 15.07.2014 um 16:00 Uhr.

Der Eignungstest dauert ca. 30 Minuten .

Im Wesentlichen testen wir Ihr Wissen im naturwissenschaftlichen Bereich (Biologie, Chemie ,Physik) auf Schulniveau. Auch einfache mathematische Aufgaben wie Umrechnungen und Prozentrechnung sollten Sie beherrschen. Weiterhin testen wir Ihr Allgemeinwissen.

Bewerbungen für den Ausbildungsstart am 01.09.2014 werden entgegen genommen!


Fortbildung für Personal im Rettungsdienst 2014

International zertifizierte Kurse

ITLS Provider Kurs

ITLS - International Trauma Life Support - Advanced PROVIDER

direkt an unserer Schule

ACLS-Provider-Kurs

ACLS - Advanced Cardiac Life Support - PROVIDER

PALS-Provider-Kurs

PALS - Pediatric Advanced Life Support - PROVIDER

Bildungszentrum Rettungsdienst des DRK Nordhausen ist autorisierte Training Site  der American Heart Associaltion (AHA)

über unseren Kooperationspartner Bildungszentrum Rettungsdienst
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Nordhausen

Termine

Die Anmeldung muss spätestens 5 Wochen vor Lehrgangsbeginn erfolgen!

25.01.2014 - 26.01.2014 - ACLS Provider Kurs 1/14

22.03.2014 - 23.03.2014 - PALS Provider Kurs 1/14

21.06.2014 - 22.06.2014 - ACLS Provider Kurs 2/14

28.06.2014 - 29.06.2014 - ITLS Advanced Provider Kurs 2/14

28.06.2014 - 29.06.2014 - PALS Provider Kurs 2/14

27.09.2014 - 28.09.2014 - ACLS Provider Kurs 3/14

29.11.2014 - 30.11.2014 - ACLS Provider Kurs 4/14

DRF Rettungshubschrauber Christoph 37

Für interessierte Kursteilnehmer des ACLS Provider und PALS Provider Kurses

besteht die Möglichkeit den DRF - Rettungshubschrauber Christoph 37

stationiert am Südharz Klinikum Nordhausen zu besichtigen.


Neues Ausbildungsjahr 2013 / 2014

Neue Auszubildende 2013/2014

Herzlich Willkommen den Klassen RA 13/1 und RA 13/2.

Wir wünschen den 44 neuen Auszubildenden viel Erfolg in einem sehr lernintensiven

Schuljahr bei uns im Fachbereich.